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Wiedereinstieg in das Üben für Querflöte 1.Teil

Es  können verschiedene Gründe geben, wieso ein Musiker mit dem Üben für eine Weile aufhört. Wer für längere Zeit eine Übepause einlegt wird merken, dass die Muskel danach so gar nicht mitmachen wollen. Man wird schneller müde, hat eventuell Luftmangel, und beim Ansatz kann ein brennendes Gefühl in den Muskeln auftreten, das den Ansatz ersteifen lässt. Das sind keine motivierenden Umstände, uns weiter zu „quälen“.  Was wir jetzt brauchen:

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James und Lady Jeanne Galway Kurs in Italien 2014

Am 12-13.April 2014 werden James und Lady Jeanne Galway einen Meisterkurs in Italien, Briosco geben!

Anmeldeschluss ist der 25.März! sir-james-and-lady-galway-formal-by-paul-cox
Alle, die aktiv teilnehmen möchten, müssen einen Link von einer Aufnahme zuschicken, (auf youtube/myspace o.ä.) mit 3 verschiedenen Musikstücken, ausschließlich mit Klavier Begleitung. Für die aktiven Teilnahme gibt es nur 15 Plätze. Nach dem Ablaufen der Anmeldeschluss werden nur mehr passive Teilnehmer (Zuhörer) akzeptiert.

Für mehr Informationen und für den Anmeldeformular gehen Sie auf die Seite von Villa Medici Giulini.

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Mein erstes Flute Beatbox Video!

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Mein Weg zum Flute Beatboxing Teil 3.

Mittlerweile bin ich ganz gut trainiert. Ich spiele mich noch immer mit irgendwelchen Tonleitern u/o. mit den Oberton Übungen von Robert Dick ein, und beginne dann mit dem Üben von Beatboxing. Ich habe auch keine Angst mehr, dass diese Technik meinen klassischen Ton, meinen gut und stabil sitzenden (klassischen) Ansatz ruiniert. Denn das tut sie nicht. Im Gegenteil. Wie auch bei den Übungen von Robert Dick, so spüre ich hier auch, dass mein Klang stärker und immer stabiler wird! Eine sehr erfrischende Erkenntnis, die mir es ermöglicht, die neu erworbene Technik in mein tägliches Üben einzubauen, ohne im klassischen Bereich irgendwelche Nachteile erleiden zu müssen.

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Mein Weg zum Flute Beatboxing – 2.Teil

Die ersten Tage

Ich spiele mich mit einem Halbton-Ganztonleiter ein. (15Min)
Danach übe ich die Beat No1. Übung (S.131. im Buch von Dirko Juchem „Modern Flute Concept„). Erst versuche ich den Beat nur zu sprechen, B-T-K-T. Ich sprüre beim B (Base Drum) einen unangenehmen Druck in den Ohren und ich kämpfe sehr schnell mit Luftmangel. Dirko empfiehlt im Beat das K auf TZ auszutauschen, was ich auch mache. Das erleichtert für mich die Übung, weil meine Zuge jetzt vorne und nicht hinten anschlägt. So spiele ich auch flüssiger. Wer Greg Pattilo kennt weiß, dass er den harten K benutzt. Das ist der sogenannten „Pattilostyle“. Es klingt für mich mehr nach HipHop, härter, deftiger. Die Spielweise von Dirko, „Dirkostyle“ ist dagegen leiser, gemütlicher. Ich habe das Gefühl, dass beim Pattilos K mein Zwerchfell viel mehr arbeiten muss, und die Übung anstrengender ist.

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